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Julia Jaworek #55 / 17.01.21

Meine Begeisterung für Bodo Wartke begann noch bevor ich überhaupt wusste, wer Bodo Wartke war. Unser Religionslehrer kam in der 6. Klasse mal mit dem Kassettenrekorder ins Klassenzimmer. Für ihn eher ungewöhnlich, in der Regel wurde gelesen. Auf einmal ertönte aus dem Gerät die Geschichte von Kain und Abel, ich war hin und weg.
Leider habe ich damals nicht auf den Autoren des Stücks geachtet, so behielt ich zwar immer Kain und Abel im Kopf, aber wusste sozusagen noch nichts von Bodo. Sieben Jahre später hörte ich dann zum ersten Mal Klaviersdelikte und meinte: Hey, der klingt ja wie der Typ damals im Reli-Unterricht! Nur um dann gesagt zu bekommen, dass es so war.

Das Beste an Bodo Wartke ist ja, dass er mich immer wieder auf´s Neue überrascht und begeistert. Egal, wie oft ich manche Lieder schon gehört habe, man entdeckt doch immer wieder neue Kleinigkeiten, die einen zum Staunen bringen.

Und noch etwas ganz Banales: Das erste Lied, dass ich je auf der Ukulele gelernt habe, war Teenager zu sein. Wenn ich dazu aufgefordert werde, mal etwas vorzuspielen, muss ich nicht lange überlegen, sondern bin schon beim Intro.

Gisa #54 / 16.01.21

Ich hatte das Vergnügen, Bodo und Sven im letzten Jahr in Dresden persönlich kennenzulernen. Bei der Crowdfunding Aktion zu "Antigone" habe ich ein Meet & Greet "erstanden". Es war ein ausgesprochen schönes Treffen. Vor allem Eure nahbare, lustige und herzliche Art hat diesen gelungenen Nachmittag möglich gemacht. Darüber hinaus war ich zufällig bei der DVD Aufzeichnung in Fürth im Publikum. Gleich in Reihe 1. Ein langer, interessanter und toller Abend. Ich wünsche dem ganzen Team mindestens 25 weitere Bühnenjahre und freue mich auf alles was kommen wird.

Eva-christin #53 / 16.01.21

Hallo Bodo Wartke,

deine Musik begleitet mich jetzt seit etwa 12 Jahren - mal mehr, mal weniger, und doch irgendwie immer ein Teil in meinem Leben. Vielen Dank dafür! :)

Manchmal ist es mir merkwürdig, dass die Level unseres Kennens so weit auseinanderliegen - du bist regelmäßig in meinem Wohnzimmer - und auch, wenn deine Lieder bestimmt nicht alle autobiographisch sind, lerne ich dich über die Jahre immer besser kennen. Von mir weißt du erst jetzt - und auch nicht wirklich viel?. Das würde mich durchaus auch interessieren, ob dir das auch manchmal komisch vorkommt. Dass du so viel von dir preisgibst, von deinen Zuhörern aber so wenig weißt??
Nun, diese "Mitmach-Aktion" ändert da ja zumindest ein bisschen was dran ;)

Mir fällt es schwer, ein Lied zu prämieren, was für mich dein bestes ist - da gibt es so viele verschiede Kategorien. Daher möchte ich hier nur exemplarisch die persönliche Bedeutung von zwei Liedern entlang meinem eigenen Vornamen herausstellen:

Eva-
Mich hat es seit dem ersten Hören beeindruckt und berührt, dass da jemand die Welt wie aus meinen Augen beschreibt. Zum Beispiel die Kesselwagen: Ich bin als Teeny abends oft mit dem Fahrrad nach Hause gefahren, stand dann regelmäßig vor einem einsamen Bahnübergang und habe darauf gewartet, dass der Güterzug vorbeifährt "eva-eva-eva" - ein Umstand, der wenigen bekannt ist, dass das da drauf steht, mir aber natürlich aufgefallen ist. Und dir auch, das hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Und rückblickend kann ich jetzt auch sagen, ich hab ein Liebeslied - auch, wenn die Jungs damals in meinem Gymnasium, von denen ich mir das gewünscht hätte, mir keins geschrieben haben :) Vielen Dank dafür ;)

-Christine
Dein Lied von Christine berührt mich immer wieder. Auch ich habe meinen Bruder nie selber getroffen - er ist lange vor meiner Geburt gestorben. Ich habe jedoch das große Glück, dass meine Familie ihn mir nahegebracht hat, sodass ich den Eindruck hab, ich habe ihn doch kennen gelernt und er ist ein Teil von mir. Einige der Empfindungen, von denen du singst, kann ich da gut nachempfinden - er ist zwar nicht hier, aber er ist da.

Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächsten 25 Jahre und bin gespannt, welche Projekte du und dein Team noch aus der Kommode zaubert? :)
Herzliche Grüße!
Eva-Christin

Katrin #52 / 16.01.21

Es muss jetzt schon über 10 Jahre her sein, dass mir mein Bruder im Internet ein Video von "Ja, Schatz" gezeigt hat und seitdem bin ich bodofiziert. Ich finde es absolut bemerkenswert, welche Wirkung seine Lieder haben und dass die über Tage oder sogar Wochen anhält. Ich weiß nicht, wie er das macht, aber mir geht es nach einem Konzert von ihm immer besser oder noch besser als davor. Auf ein Lieblingslied kann ich mich nicht festlegen, dafür sind es einfach zu viele, die mir etwas bedeuten. Aber was wohl bisher am Wichtigsten für mich war, ist das Lied "Happy End". Ich habe es zum ersten Mal als Zugabe bei "Klaviersdelikte" gehört und hatte das Gefühl, er singt von mir. Der Satz "man liebt und wird nicht zurück geliebt" scheint über meinem Leben zu stehen und ich fühlte mich von ihm so verstanden -im Gegensatz von mir nahe stehenden Menschen. Ich bin sehr dankbar für Bodo Wartke und gratuliere herzlichst zum 25jährigen Bühnenjubiläum und freue mich schon sehr auf die zukünftigen Live-Konzerte!

Dorothee #51 / 15.01.21

Es war 2012. Ich hatte noch nie was von Bodo Wartke gehört. Ich suchte auf YouTube das Lied ´die Liebe hört niemals auf´ (nicht von Bodo), um es meinem Verlobten vorzuspielen, ob es wohl ein Lied für die Hochzeit wäre.
YouTube zeigte mir bei meiner Suche das Liebeslied in allen Sprachen. Ich hörte es mir an. Fand es cool. Hörte mir noch mehr von Bodo an, und mehr... meinem Mann gefiel es auch. Und zum nächsten Geburtstag hatte ich Karten für Reutlingen im Umschlag. Seither freuen wir uns immer, wenn wir was von Bodo hören oder sehen. Live oder auch mal im TV.
 
 
 
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