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Katja H #95 / 21.01.21

Erstmal Glückwunsch zu 25 Jahren!

Ich selbst habe Bodo erst vor etwa 9 Monaten oder so "entdeckt" und war sofort schockverliebt. Mein "Bodo und Ich"-Moment war letztes Jahr an meinem Geburtstag. Zufällig fiel nämlich eines der vier Konzerte, die Du letzten August gegeben hast, auf meinen 20. und ich hab mir von meinen Eltern ein Ticket schenken lassen. Der Auftritt in Bamberg war der Hammer und auch wenn es von mir aus 2 Stunden Fahrt dorthin waren, ist mein Fazit: Bester Geburtstag den ich je hatte!

Claudia #94 / 20.01.21

Mein wichtigstes Bodo-Erlebnis war im Oktober 2017. Admiralspalast.
Zwei Monate zuvor war ich auf unserer Straße, die weder über Ampel noch Fußgängerstreifen verfügt umgefahren worden und der Vollpf....beging Fahrerflucht. Von irgendwem wurde ich dann gefunden und ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte sich wunderten, dass ich noch lebe....Irgendwann durfte ich mit Rollstuhl dieses wenig gastliche Haus verlassen, ausgestattet mit einem ellenlangen Teil von Rollstuhl und total traumatisiert. Im Oktober gab Bodo die "Klaviersdelikte" im Admiralspalast und weil die Reihen für den Rollstuhl zu klein waren, stand bzw. saß ich auf dem Gang. Ich lauschte der Musik, den Texten und auch den Übergängen zu den einzelnen Songs mit großem Vergnügen und irgendwann - mitten im Konzert - fühlte ich mich endlich wieder lebendig. Als hätte mir jemand ein richtig großes Trostpflaster auf die Seele gegeben. Von diesem Moment feierte ich das Leben, dass ich auf dieser Welt bin, feierte diese Musik, den unglaublichen Künstler und war happy wie lange nicht. Ich mag alle Programme sehr gern, aber die "Klaviersdelikte" liebe ich. ..Klingt komisch, stimmt aber genau so
Danke, Bodo Wartke!

Franz-jakob #93 / 20.01.21

ES GESCHAH... an einem Abend bei Freunden (wann genau das war, das weiß ich leider nicht mehr so genau, ich vermute aber so 2011-2012). Ein guter Freund zeigte uns voller Freude und Begeisterung deinen Titel "Da muss er durch". Daraufhin waren meine Familie und ich hellauf begeistert von deinem Tun und sind es bis heute. Egal, ob es nun deine - im übrigen sehr grandiosen - Eigenadaptionen griechischer Mythologie oder eines deiner humorvollen, aber auch durchaus mit einer gewissen Ernsthaftigkeit konotierten Programme ist, es ist einfach wunderbar. Es gibt kein Lied, was ich nicht mag, besonders hervorheben möchte ich hier aber "Das falsche Pferd". Dieser Titel spiegelt 1 zu 1 meine Denkweise wieder und zeigt mir, dass es eben nicht nur Menschen gibt, die auf dem falschen Pferd sitzen, sondern die sich Gedanken über ihr Leben machen

Meine Familie und ich, wir freuen uns sehr auf das, was du noch so bringen wirst in der Zukunft.

Nette Grüße aus meiner Studienstadt Leipzig bzw. aus meiner Heimatstadt Schwarzenberg im Erzgebirge sagt:

Franz-Jakob Roth

Erich #92 / 20.01.21

Lieber Bodo, ja, es gibt sie, die Liebe auf den ersten Ton. Das war bei mir so bei BAP, Stoppok, Reinhard Mey, den Beatles und Stones - und natürlich bei dir. Deine Mama hat mal zu dir gesagt, dass deine Lieder vielleicht dafür sorgen, dass Menschen erst gar nicht krank werden. Nun, dass ich im März 2020 schwer an COVID-19 erkrankt bin, konntest du leider - auch nicht mittels pusten - verhindern. Ich lag 14 Wochen im Koma und kämpfe mich seitdem mühsam ins Leben zurück. Meine Frau und unsere vier Kinder helfen nach Kräften. Ständige Begleiter während meiner Reha sind deine Lieder. Sie spenden Trost, geben Kraft und machen gute Laune. Vielen, vielen Dank dafür. Und ich freue mich sehr, wenn du wieder ein Konzert in Straubing gibt. Servus aus Niederbayern!

Jana #91 / 19.01.21

Kennengelernt habe ich dich, wie wohl viele andere auch: "Schau mal, was ich für ein Video gefunden habe!" Es war Quand meme je t´aime mit Melanie Haupt aus Banz. Ich war hin und weg. Ich hatte Flashbacks in meinen Französischunterricht. Was nicht so schön war. Aber die nächsten 2-3 Stunden, die ich im YouTube verbracht habe, waren umso schöner. Ich habe, glaube ich, jedes Lied dort gehört und bald darauf jedem von dir erzählt. Ich habe mir deine Programme gekauft und verschlungen. Als dann die ´Klaviersdelikte´ kamen, wars vollends um mich geschehen. Ich hab mir die CD gekauft und rauf und runter gehört. So oft, bis mir irgendwann auffiel, dass die Melodie im Zwischenteil von "Stille" die gleiche ist, wie die vom Anfang des Programms in "Stille Overtüre" - ein Geniestreich! Es sei dazu gesagt, dass ich musikalisch üüüüberhaupt nicht bewandert bin und sowas gar nicht gemerkt hätte, hätte ich das Programm konsumiert, wie "normale Leute". Ich kaufte mir dann auch König Ödipus, was für mich ein Genuss war, da ich mich sehr für Griechische Mythologie interessiere. So fantastisch umgesetzt! Ich habe erfolgreich meine beste Freundin "infiziert" und schenkte ihr ein Ticket für ´Was, wenn doch´. Ohne das Programm vorher gehört zu haben, fuhren wir nach Hamburg in die Uraufführung. Ich habe bei so vielen Stücken die Tränen nicht zurückhalten können, wie zuvor noch nie. Wie Du mir immer wieder so aus dem Herzen sprichst, ist bewundernswert bis zuweilen gruselig. "Das falsche Pferd" ist ein so berührendes Lied, dass ich mir im Mai 2016 die Worte "Was, wenn doch?" als ´Leitspruch´ für mein Leben tätowieren ließ. Lieber Bodo, ich trage dich in mehrfachem Sinne immer bei mir. Ich freue mich unglaublich auf kommende Projekte, besonders auf die Zauberflöte. Auf die nächsten 25 Jahre! Ich gönne dir allen Erfolg dieser Welt! Wir brauchen mehr Künstler, wie dich.
 
 
 
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