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Dani #110 / 27.01.21

Ich war 2011 ziemlich sauer, weil beim Kirchentag in Dresden nicht die Wise Guys das Mottolied sangen, sondern ein Bodo Wartke. Er war mir völlig unbekannt! Zum dem wollte eine gute Freundin von mir unbedingt zu seinem Konzert für welches wir ganze drei Stunden in der prallen Sonne gewartet haben. Es war so ätzend (!)...und ich habe immer wieder gedacht, dass ich das noch für kein Konzert der Welt gemacht habe. Aber immerhin kamen wir rein!
Schon beim ersten Lied spürte ich, dass ich alles, was ich vorher dachte, zurücknehmen sollte und meiner Freundin zu ewigem Dank verpflichtet bin. Ich habe bei diesem Konzert nicht nur Tränen gelacht, sondern war von Bodos Leidenschaft zu seinem Beruf, seiner ganzen Art und seinem intelligenten Witz so begeistert, dass ich beschloss, dass ich Bodo ab diesem Tag immer sehen möchte, wenn es irgendwie geht. Jetzt ist es bald zehn Jahre her. Ich kann auch nicht mehr aufzählen, wie oft ich ihn live gesehen habe, weil es zum Glück sehr oft war und mir sein ganzes Tun in den letzten zehn Jahren immer sehr viel Lebensfreude geschenkt hat.
Von Herzen alles Gute zum Jubiläum!

Christian #109 / 27.01.21

Ich denke, ich kann mich zurecht als Fan der ersten Stunde bezeichnen:
Um das erste Autogramm bat ich Bodo nach dem St. Petersburg Konzert 1995. Seine Reaktion: "Oh Gott, auch das noch!"
Ein Jahr später standen dann schon ein paar mehr an, um sich am 16.11.1996 das Poster des ersten richtigen Konzerts in der Aula unserer ehemaligen Schule unterschreiben zu lassen. Die beiden Jubiläumskonzerte im Leibniz-Gymnasium im Jahre 2006 waren ein besonderes Highlight! (Auf damals versprochenes Videomaterial warten wir bis heute? ;-) )
Etliche Konzerte in der Umgebung von Bad Schwartau sollten folgen. Und später auch in Hamburg, Bremen und Oldenburg.
Auch wenn es den Abwaschwasserblues seitdem leider nie wieder vollständig (bis auf eine kurze Kostprobe bei der Klaviersdelikte-Aufzeichnung in Bremen) zu hören gab, gehe ich immer noch gerne zu den Konzerten und hoffe, bald mal wieder mit Bodo nach dem Konzert schnacken zu können.

Tom #108 / 27.01.21

Meine Söhne (jetzt 13 und 15) "müssen" seit vielen Jahren meinen Musikgeschmack erleiden und zudem das, was ich für lustig halte, quasi als väterliche Humorindoktrination, ertragen. So ergab es erst sich... dann sie sich, mit mir die Klaviersdelikte - Live in Bremen während einer schier endlosen Autofahrt in unserem Toyota auf der A7 zu hören. Und dann kam Walsrode ...
Keine Ahnung, ob die beiden mittlerweile mit Schäbisch Hall oder Bad Schwartau irgendwas anfangen können. Aber wenn bei uns bei uns zu Hause jemand "Waschmaschinen leben länger..." sagt... na ja, kannste dir ja denken. :-)

Christina Salewski #107 / 27.01.21

BODO! Einst kleiner Zivi im OP meiner Klinik.Schon damals wurde er ob seiner verbalen Ergüsse gleichermaßen geschätzt und gefürchtet ^^....Brachte man einen Patienten an die OP - Schleuse und Bodo war zugegen, hatte er - natürlich- immer das letzte Wort ;-)!
Ich dachte immer bei mir,der ist SO gut,eigentlich gehört er ins Fernsehen. Dann gab er ein kleines Programm im Lübecker Werkhof,die halbe Klinik war dort und begeistert.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen,ich verpasse kein Konzert,wenn es in der Nähe stattfindet! :-)

Johanna #106 / 27.01.21

Ich lasse mich seit Jahren jeden Morgen von Bodos Lied "Regen" wecken. Warum gerade davon? Nun ja, es beginnt mit einem mehrmals rhythmisch wiederholten Akkord, der mich ganz sanft aus der Traumwelt in den Tag holt... Meistens geht das trotzdem so schnell, dass ich den Wecker ausschalte, bevor das Lied richtig loslegt... Das ist sozusagen mein "Aufwach-Ehrgeiz".
 
 
 
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