#12291

Am 14.11.13 schrieb

Christine

Hallo lieber Bodo.
Ich komme gestern nach Hause und schalte wie immer das Radio ein. Und es singt in genau diesem Moment meinen Namen... Bin immernoch zutiefst gerührt von der Melanchonie dieses Liedes.

Christine


#12290

Am 13.11.13 schrieb

Janine

nO.12288 Hi, hat sich glaub ich erledigt. "Das Wort mit G ist auch nicht das, was ich gern hätte und von allen Worten eh (!!!) das schwächste in der Kette". Das ist auch sinnvoller.
Erinnert mich an den Sachsen, der in einen leeren Raum kommt, voller Entsetzen auf ein Brotstangen-Muster am Boden starrt und ruft: Isch hob doch gesogt Borgäd*-Boden und nüsch Barguette-Boden! (*hoch-dt.: Parkett)


#12289

Am 12.11.13 schrieb

Uta

Hallo!

Ich war im Capitol in Mannheim am vergangenen Donnerstag (07.11.) Ein suuuuuuuuuuuper Konzert. Obwohl ich fleißig Bodo lausche, war auch für mich Neues dabei

DANKE!!!

Uta (gibt es diesen Vornamen bei Bodo?)

Bodo und sein Team schreiben dazu:

Hallo Uta,
ob es eine Strophe zu Deinem Vornamen gibt, kann ich Dir leider nicht sagen. Bodo arbeitet aber bereits an einer Liste mit allen Frauennamen und natürlich auch mit der passenden Strophe. Sobald er diese fertig hat, findest Du sie auf der Homepage. Neuigkeiten hierzu erfährst Du auch immer hier, bei Facebook und aus dem Elektrobrief. Vg Tanja


#12288

Am 12.11.13 schrieb

Janine

nO.12267
Diamant und Lotus. Cool. Aber ich sach mal nicht dazu, was was ist ... :-) Ja ne is klar.
Da ich annehme, dass Du ein Junge bist, kannst Du mir evtl. auf die Sprünge helfen? Was ist denn bitte das Wort mit E? Das einzige, was mir dazu einfällt, wäre eigentlich mehr Richtung Testikel, also um es mal mit dem Aschenbrödel-Bild zu sagen: nicht der D sondern die N. Danke für Deine Inspiration. Hab ich doch schon immer geahnt, dass es noch andere, schönere Worte gibt, die man nur noch nicht kennt.

Fehlende Worte ist für mich eines der anschaulichsten Beispiele für Bodos Kunst, das ist so absolut "bodo" ... würde mich übrigens nicht wundern, wenn es das Wort bald wirklich (wie mal jmd. auf YT sagte) in den allgemeinen Sprachgebrauch schafft. Ein Novum wäre das ja nicht, siehe "kafkaesk" (so´n Style hats vor ihm seinerzeit offenbar auch noch nicht gegeben). Dabei fällt mir ein, habe letztens auf YT gelesen, dass man jetzt nach wegen auch den Dativ verwenden darf - mit der Begründung, dass sich die Regeln der dt. Sprache der Entwicklung der Sprache anpassen "müssten". Naja kann man sich drüber streiten, aber gut, weiter im Text.
Egal welches Themas er sich annimmt, er trifft den Nagel auf den Kopf. Und das in einer Art, die ihresgleichen sucht. Es ist kein bisschen niveaulos oder belehrend und es transportiert immer eine Aussage, die, auch wenn manche sie gerade in dem Fall womöglich profan nennen würden, wie ich finde dennoch durchaus ihre Berechtigung hat. Man denkt doch unwillkürlich: Jaaa, endlich mal einer der sich traut, auszusprechen, was wir immer schon gedacht haben!